Erfolgsgeschichte ABL: Pionier der Elektromobilität
Bekannt geworden ist ABL aus Lauf an der Pegnitz durch die Erfindung des Schuko-Steckers. Das innovative Familienunternehmen entwickelt und produziert seit 2011 auch Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Das stark wachsende eMobility-Geschäft macht heute 75 Prozent des ABL-Umsatzes aus.
Albert Büttner, Firmengründer von ABL, hat mit dem Patent des SCHUKO-Steckers 1925 Maßstäbe gesetzt. „Schuko ist der weltweit sicherste und meistverbreitete Standard für Steckvorrichtungen“, sagt ABL-Geschäftsführerin Sabine Spiller-Schlutius. Schuko ist die DNA von ABL und spielt immer noch eine wichtige Rolle im Produktportfolio.
In die Zukunft mit Elektromobilität
Mit seinen eMobility-Produkten knüpft ABL an die technologische Tradition des Unternehmens an. Bereits 2011 stieg ABL in diesen Markt ein. Im Produktportfolio sind Ladestationen für den privaten, gewerblichen und öffentlichen Einsatz. Mit smarten Ladelösungen entwickelt sich ABL zu einem richtungsweisenden Player bei der Energiewende. Die Elektromobilität ist eine Zukunftstechnologie, die im Zuge der Mobilitätswende in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird“, ist Geschäftsführer Dr. Stefan Schlutius überzeugt. ABL erweitert deshalb seine Kapazitäten in Deutschland massiv. Die Mitarbeiterzahl ist zuletzt auf 565 gestiegen und wächst weiter.
Schwesterunternehmen reev entwickelt Ladesoftware
Um eMobility einfach umsetzbar zu machen, bietet ABL mit der cloudbasierten Ladesoftware des Schwesterunternehmens reev zukunftssichere, vorkonfigurierte Ladestationen an. Entwicklung und Produktion erfolgen in Deutschland.
„Neben der professionellen turnusmäßigen Beratung in allen Steuerfragen und bei Wirtschaftsprüfungsthemen hat Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Manfred Busch von Ecovis in Nürnberg zusammen mit den Experten aus Rechts- und Unternehmensberatung den Aufbau der ABL reev Group GmbH kompetent vorangebracht“, schildert Stefan Schlutius die Zusammenarbeit mit Ecovis.
Der Generationswechsel ist bereits eingeleitet
Mit den Söhnen Ferdinand und Eduard Schlutius ist bereits die nächste Generation in der Geschäftsführung der ABL reev Group vertreten. „Wir haben gerade die Umstrukturierung der ABL reev Group für die Zukunft und den Generationswechsel umgesetzt. ABL hat ein tolles Team und hat schon sehr früh das riesige Potenzial der Elektromobilität erkannt“, sagt Ecovis-Wirtschaftsprüfer Manfred Busch.
Über ABL
ABL entwickelt und produziert innovative Lösungen im Bereich eMobility. Bei Schuko-Steckvorrichtungen und Caravan-Einspeisungen zählt ABL zu den Marktführern in Europa. Das Unternehmen beschäftigt 565 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.