Erfolgsgeschichten: Wie Ecovis Unternehmen während der Corona-Pandemie geholfen hat

Erfolgsgeschichten: Wie Ecovis Unternehmen während der Corona-Pandemie geholfen hat

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Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen von einem Tag auf den anderen in eine schwierige Lage gebracht. Um staatliche Unterstützung zu beantragen, hat Ecovis unbürokratisch geholfen.

Die Corona-Krise hat viele Unternehmen in eine existenzbedrohende Lage gebracht. Die Bundesregierung und die Landesregierungen haben daher schnell eine Vielzahl von Maßnahmen auf den Weg gebracht: von Liquiditätshilfen über Steuerstundungen bis hin zur Ausweitung der Kurzarbeiterregelung. Doch sich in diesem Dschungel zurechtzufinden und die für das eigene Unternehmen richtige Unterstützungsmaßnahme zu ermitteln, ist nicht leicht.

Nahezu 180 Anfragen von Unternehmen landeten daher bei dem auf Arbeitsrecht spezialisierten Ecovis-Rechtsanwalt Thorsten Walther in Nürnberg. „Die Verfahren, um an Geld vom Staat zu kommen, sind zwar standardisiert. Aber die meisten Mandanten haben mit diesen Themen noch nie zu tun gehabt. Hier ist jeder Fall anders“, sagt Walther: „Die formalen Voraussetzungen sind zu erfüllen, und auch die Details müssen stimmen.“

Kurzarbeit steht im Vordergrund

Zentrales Thema bei den ersten Corona- Gesprächen war fast immer Kurzarbeit. Bei der Fritz GmbH, Spezialist für Fütterungstechnik aus Kempten, kam hinzu, dass der Ehemann einer Mitarbeiterin mit dem Coronavirus infiziert war. „Zum Glück haben wir das Richtige getan und unsere Kollegin in Quarantäne geschickt. So konnte sie nach drei Wochen wieder arbeiten“, meint die Geschäftsführerin. „Bei den Anträgen gab es kleine Stolpersteine, aber Thorsten Walther war für uns da.“

Bei Auto Zeissig im bayerischen Dingolfing wurde Kurzarbeit „in allen vier Bereichen unseres Betriebs angemeldet. Unterstützt hat uns in erster Linie Andreas Gallersdörfer von Ecovis“, sagt Yvonne Zeissig, Geschäftsführerin in dritter Generation. Babett Menschner von Rega Systems in Saaldorf-Surheim bei Freilassing fühlte sich ebenfalls „super informiert, auch mit den regelmäßigen Newslettern. Thorsten Walther hat uns bei den Begründungen geholfen und am Ende nochmals alles überprüft“, erzählt sie. Ab Mai wurde für den Betrieb für drei Monate Kurzarbeit angemeldet.

Um Kurzarbeit ging es auch bei Christian Nicolai, seit 2007 selbstständiger Handelsvertreter der VGH Versicherungen mit Büros in Bad Nenndorf und Barsinghausen. Er informierte sich zunächst darüber, welche Art Hilfe für das Unternehmen überhaupt infrage kommt. „Ecovis hat schnell das für uns Richtige herausgesucht“, sagt Christian Nicolai, bei dem drei von fünf Mitarbeitern in Kurzarbeit sind.

Kontakt Ecovis:

Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 89 5898-266 presse@ecovis.com

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